Datum:
11. September 2012
Name:
Okka
Blogname:
Slomo
Blogadresse:
http://okkarohd.blogspot.de/
Mein
Blog gibt es seit: November
2010
So beschreibe ich mein Blog:
Auf Slomo sammle ich all die Dinge, die mir im Alltag begegnen und die ich gerne aufheben möchte: Momente mit meiner Tochter, Bücher, die ich gerade lese, Blogs, in die ich mich gerade verknallt habe, Filme, die ich gucke oder Gericht, die ich koche.
Mein
Post mit den bisher meisten Klicks: Ein Brief an meine Tochter. Ich schreibe ihr jeden Monat einen Brief – aus purer Verknalltheit, aber auch,
weil ich diese kleinen Alltagsmomente festhalten möchte, die man immer so
schnell wieder vergisst. Zu ihrem 18. Geburtstag oder wenn sie mal von zu Hause
auszieht (oder wann auch immer der richtige Moment dafür ist) werde ich ihr all
die Briefe, die ich ihr geschrieben habe, schenken, eine riesige Kiste voll.
Mein
letztes DIY-Projekt: Leider
bin ich vollkommen talentfrei für alles Handwerkliche. Dafür koche ich gerne.
Und backe. Letztes Wochenende habe ich ein Rezeptbuch begonnen, ein dickes
Ringbuch, in dem ich all meine Lieblingsrezepte sammle – und zeichne. Ich hatte
ganz vergessen, wieviel Spaß es macht, zu zeichnen.
Mein
liebstes DIY-Buch oder Magazin: Sind Kochbücher. Neu im Regal und schon sehr geliebt:
„Ruhlman´s Twenty“ von Michael Ruhlman, „Fanny at Chez Panisse“ von Alice L.
Waters (ein Kinderkochbuch mit wunderschönen Zeichnungen!) und das
Leon-Backbuch.
Dieses
DIY-Blog lese ich gern: Ich
mag „A beautiful mess“ und „Oh Happy Day!“.
Danach
such ich auf dem Flohmarkt: Ich bin eigentlich viel zu selten auf dem Flohmarkt. Wenn ich
da bin, suche ich eigentlich immer nach Küchendingen, alten Teekannen,
Schüsseln, Geschirr.
Meine
drei liebsten Dawanda- oder Etsy-Shops: Das wechselt andauernd. Jetzt gerade: Elephantine, thief & bandit kids und BlackbirdAndTheOwl.
Das
ist bei Reisen immer dabei: Meine Kamera, ein Notizbuch, meine Lieblingstasche und der
Lippenbalsam, nach dem ich süchtig bin.
So
sieht mein Schreibtisch aus: Mal gucken: Ein riesiger Stapel Notizbücher, ein Ablagekorb,
den ich dringend mal aussortieren sollte, zwei weiße Kerzenständer, zwei
schwarze Schüsseln mit Krimskrams, mein
Laptop, ein Becher Kaffee und eine leere Vase, die auf frische Blumen wartet.
Das macht einen Sonntag perfekt: So lange schlafen, wie es nur
irgendwie geht, in Zeitlupe frühstücken, am liebsten French Toast, eine Höhle
bauen, irgendetwas backen und noch warm essen, einen Spaziergang machen, in
Ruhe Abendessen kochen, Tatort gucken.
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