Donnerstag, 30. Juni 2016

Hmmm, wie das duftet! Kosmetik von THE GLOW.

Im Sommer sehen meine Hände eigentlich IMMER so aus:


Das liegt an der vielen Gartenarbeit. So hat mich letzens übrigens auch der Postbote erwischt und machte sich dann auch noch über die roten Nägel lustig! Dabei sind die im Sommer überlebenswichtig. Die kaschieren nämlich die Restzeichen der Gartenarbeit, die auch das längste Nagelbad nicht weg bekommt... Kurzum: Meine Hände brauchen im Sommer extra viel Pflege, um nach einem Wochenende im Garten wieder bürotauglich zu sein. Da kam die Entdeckung von THE GLOW gerade richtig!
 

The Glow bietet Naturkosmetik zum selber machen an. Man bestellt also zum Beispiel das Kosmetik-Set Aromatherapy Hand & Nail Balm. Dann erhält man
100 g Mangobutter
50 ml Avocadoöl Bio
50 ml Olivenöl Nativ extra Bio
20 g Bienenwachs
10 ml Ätherisches Öl Blutorange und einen1 Braunglastiegel.

Dazu gibt es das Rezept zur Herstellung der Handcreme, die wirklich ratzfatz gemacht ist. Wem das nicht reicht, kann sich auch noch ein Video anschauen, das die Herstellung ganz genau zeigt. 

Warum man Kosmetik selber machen soll? Naturkosmetik kann man doch auch fertig kaufen, könntet ihr jetzt denken. Hier kommen die sechs Gründe, die man auch auf der GLOW-Webseite findet:
  1. Da fertige Produkte in der Apotheke oder im Drogeriemarkt für bis zu 36 Monate haltbar gemacht werden müssen, stecken entsprechend viele Konservierungsmittel darin. Und generell gilt: nicht bei allem, wo ‚grün’ drauf steht, ist auch ‚grün’ drin. Nicht alle sogenannten Naturkosmetik-Produkte sind komplett natürlich oder unbedenklich. Der Begriff ‚Naturkosmetik’ ist nicht geschützt, das bedeutet jeder Kosmetikhersteller kann ihn verwenden. Viele Marken vermitteln ein grünes Image, aber nur der Blick auf die Inhaltsstoffe schafft Klarheit: Schaue Dir genau an, welche Zutaten auf dem Etikett stehen.
  2. THE GLOW schafft komplette Transparenz. Weil Du jeden einzelnen Inhaltsstoff zuvor in Deinen eigenen Händen gehalten hast, kannst Du Dir sicher sein, dass in Deiner Hautpflege wirklich nur drin ist, was gut für Dich ist.
  3. Weniger ist mehr: Du belastest Deine Haut nicht mit unnötigen Inhaltsstoffen sondern gibst ihr nur das, was sie wirklich braucht: sanfte Pflege, Feuchtigkeit und wertvolle Nährstoffe aus natürlichen Quellen.
  4. Keine Tierversuche, kein Plastikmüll, keine umweltschädlichen Inhaltsstoffe – Deine selbst gemachte Kosmetik schont die Umwelt. Unsere Verpackung ist recycelbar und lässt sich zum Abfüllen Deiner eigenen Kosmetik jahrelang immer wieder verwenden.
  5. Deine selbstgemachte Skincare ist so einzigartig wie Du selbst. Deine Haut ist nicht immer gleich, sie reagiert auf die Jahreszeiten, auf Hormone, auf Stress oder Deine Ernährung. Ab jetzt kannst Du Deine Hautpflege flexibel Deinen aktuellen Bedürfnissen anpassen. Und das Beste daran: Du kannst mit unseren naturreinen ätherischen Ölen einen ganz persönlichen individuellen Duft für Deine Produkte kreieren!
  6. Vor allem aber macht es Spaß, seine Skincare selbst herzustellen! Erlebe, wie feines Rosenöl und Pfefferminze duften, wie toll es aussieht, wenn Kokosöl und Sheabutter miteinander verschmelzen, und spüre, wie sich reines Meersalz auf Deiner Haut anfühlt. Deine Skincare selbst herzustellen ist eine Erfahrung für alle Sinne!
Also, wenn das nicht überzeugt! Ich bin auf jeden Fall ein Fan. Und meine Kleinste auch. Abends liegt sie immer im Bett und fragt: "Darf ich nochmal etwas von der Weichcreme bekommen?" Klar, und wenn sie alle ist, kochen wir einfach neue! 

Samstag, 25. Juni 2016

Sommer im Glas.




Es wird wieder heiß heute! Ich liebe dieses Wetter! Für mich kann es nicht sommerlich genug sein. Zur Abkühlung und als tolle Erfrischung gebe ich euch heute das Rezept für unseren Lieblingseistee. Vor ewigen Zeiten habe ich es in einer Ausgabe der Living at Home gefunden. Seither gibt es bei uns Marokkanischen Eistee im Sommer. Schon das Zubereiten ist ein Genuss. Der Duft von Kardamon, Zimt, Anis und Minze im Haus ist unbeschreiblich! Probiert es mal aus!

Man benötigt: 
3 große Bund Minze
12 Kardamonkapseln, im Mörser zerstoßen
6 Biolimetten
2 Zimtstangen
6 Sternanis
150 g Zucker
6 EL Limettensirup (aus der Cocktailabteilung im Supermarkt)
ganz wichtig: reichlich Eiswürfel

Und so geht's: 
Die Minze gut waschen und einige Stängel als Deko beiseite legen. Limetten heiß waschen, die Schale von zwei Limetten sehr dünn abschälen und den Saft auspressen. Alle anderen Limetten in feine Scheiben schneiden.

Kardamon, Zimt, Sternanis und Limettenschale mit 2 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Minze dazu geben und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen. Zucker und Limettensirup mit dazu und alles durch ein feines Sieb abgießen. Nun müsst ihr Geduld haben und warten, bis sich der Tee abgekühlt hat. Nun nochmal den Tee mit Limettensirup abschmecken.

Den kalten Tee mit vielen Eiswürfeln, Limettenscheiben und Minzstielen in eine große Karaffe geben, gut durchrühren und genießen!