Mittwoch, 17. Dezember 2014

Wunderbarer Dezember und eine Neujahrsbowle.





Wisst ihr noch nicht, was ihr über die Feiertage so in der Küche zaubern könntet? Dann ab mit euch zum Buchhändler. Ich bin ganz verliebt in dieses tolle Buch: Dezember heißt es und geschrieben wurde es von Jens Linder und Johanna Westman. Erschienen ist das Buch im Hölker Verlag.

Ohhhh wie hübsch ist dieser kleine kulinarische Wegbegleiter durch die skandinavischen Feiertage. Es beginnt am ersten Dezember und endet an Silvester. Auf knapp 200 wunderschön illustrierten Seiten findet man wundervolle Rezepte und Basteltipps, um die Adventssonntage, ein Glöggfest, Heilig Abend und die Weihnachtstage zu feiern. Dazu kommen Rezepte zu winterlichen Getränken, Naschereien, Nachspeisen und - besonders toll: Ideen, was man mit den Festtagsresten so anstellen kann. Meine Highlights: Schoko-Lakritz-Toffees, Sahnefudge mit Pecannüssen, weiße Schokoladentrüffel, Portweinbonbons, kandierte Weihnachtsäpfel.... Hmmm, und das Geschenkeeinpacken versüße ich mir in diesem Jahr mit einem herrlich roten Preiselbeer-Cosmo:



Für 5 Gläser:

100 ml Wodka
100 ml Orangenlikör
50 ml frisch gepressten Limettensaft (von 2-3 Limetten)
100-300 ml Preiselbeersaft (nach Geschmack)
und etwas Limette und Zucker mit einem Hauch von Zimt für die Deko

Den Rand der Gläser mit der Limette einreiben. Zucker und Zimt auf einem Teller vermischen und den feuchten Glasrand hineinstellen. Lasst die Gläser etwas trocknen.

Die Zutaten mit Eis in einem Cocktailshaker mixen und auf die Gläser verteilen. Lecker!



Beim Durchblättern kann man auch schon mal an das große Finale 2014 denken. Wie wäre es mit einer Neujahrsbowle?

Für 8-10 Gläser:
1 l Granatapfelsaft
100 ml Orangenlikör
Kerne aus einem halben Granatapfel
Eiswürfel
einen halben Liter Apfel- oder Birnencider
1 Flasche Champagner oder Sekt
Dünne Orangen- und Limettenscheiben

Alle Zutaten  (zuletzt den Cider und den Sekt) in eine große Bowleschale geben und kalt genießen!





Mittwoch, 10. Dezember 2014

Eine Fotogeschenkidee.

Die schönsten Geschenke sind selbstgemacht - finde ich. Und schön ist alles, was persönlich ist. Persönlich sind Fotos. Wir verschenken jedes Jahr Fotokalender, Fotobücher oder Bilder in Bilderrahmen... Eine Geschenkidee ist auch dieser Bilderhalter aus Birke:




Viel braucht man dafür nicht: Ein Stück aus einem starken Birkenast, Schleifpapier, einen hübschen Zweig (ich habe Weide genommen und den Ast vorher geschält), eine Holzklammer, Holzleim und eine Bohrmaschine. 

Das Bild habe ich bei PhotoLove drucken lassen. Mir gefällt das Retrodesign made in Hamburg mit dem Polaroid-Rahmen. Eine hübsche und gut gemachte Möglichkeit, um eure Instagram-Bilder zu drucken. Viel Spaß beim Basteln!

Dienstag, 9. Dezember 2014

Lesestoff für Mombies.

Hallo meine lieben Mamis. Heute habe ich einen Webtipp für euch: Motherhood, Style, Living, Beauty, Food und Travel sind die Themen der Amerikanischen Seite mothermag.com, herausgegeben von Katie Hintz-Zambrano und James Kicinski-McCoy.


James Blog Bleubird lese ich schon ganz lange. Ich liebe ihre Familienfotos, Shoppingtipps und Rezepte. Hier kann man viele gute Ideen sammeln. Mit Motherhood.com bündeln beide Autorinnen ihre Ideen und Kreativität. Eine schöne Seite mit tollen Bildern rund um Mami-Themen!

Samstag, 6. Dezember 2014

Dekofieber.

Hmmm. Es duftet bei uns im Haus. Nach Zimt, Schokolade, Tannengrün... Wir sind in der Vorweihnachtszeit angekommen. Heute haben wir den ganzen Tag gerührt, geknetet und ausgestochen. Das Ergebnis ist köstlich und wartet nun in drei Keksdosen auf den zweiten Advent. Dekoriert haben wir auch noch. Und Filme geschaut. So richtig gemütlich war es also. Bei euch fehlt noch etwas vorweihnachtliche Gemütlichkeit? Dann habe ich zwei Literaturtipps aus dem frechverlag für euch:


Merry Christmas heißt es bei Natascha Sanwald. Sie präsentiert tolle Ideen für das Fest der Feste. Und einige Ideen werden auch unser Weihnachtsfest verschönern. Besonders gut gefällt mir der Weihnachtsbaum aus alten Familienfotos. Die vielen alten Bilder von Großeltern und Urgroßeltern schmoren ja meistens in irgendwelchen Kisten. Weihnachten ist wohl der beste Anlass, sie zu präsentieren. Zu sechs Themen werden tolle Ideen vorgestellt: Von natürlicher Weihnacht mit Materialien aus dem Wald, alles in Weiß oder Weihnachten mal kunterbunt - für jeden Geschmack ist etwas dabei und schnell umsetzbar. Und der skandinavische Weihnachtspunsch ist traumhaft:

Man nehme:
1 Stück frischer Ingwer
1 ungespritzte Zitrone
1 ungespritzte Orange
1 EL Vanillemark
1 Stange Zimt
3 Gewürznelken
3 Sternanis
50 g Rosinen (ungeschwefelt)
50 g gehackte Mandeln
3 Kardamonkapseln
3 Pimentkörner
3 EL brauner Zucker
750 ml Rotwein
200 ml Rum

Den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Schale der gewaschenen Zitrone und Orange in Spiralen abschneiden und den Saft der Früchte auspressen. Alle Zutaten, bis auf den Rum, 30 min erhitzen und dann durch ein Sieb geben. Zum Schluss kommt der Rum dazu.

Und mit einem so herrlichen Getränk in der Hand kann man es sich gleich mit dem zweiten Buch gemütlich machen: In Natürlich schönes Fest - Dekoration und Leckereien zu Weihnachten von May B. Langhelle und Heidi Bjornsdotter Thorvik findet man tolle Bastel- und Dekoideen aus Naturmaterialien. Das Buch hat unendlich viele Merkzettelchen bekommen: ob ein Adventskalender aus einem Baumstamm, tolle Holzkerzenständer und Kerzenhalter aus Birkenscheiten, Pfefferkuchen mit Bonbonfenstern, Miniweihnachtsbäumen aus Zapfen oder Baumrinde - alle Ideen sind schlicht und wunderschön. Ein wenig gebastelt haben wir schon:





   
Mein persönliches Highlight ist ein Weihnachtsbaum aus Treibholz. Morgen gehen wir spazieren und sammeln noch mehr Bastelmaterial entlang der Elbe. Ich wünsche euch einen wunderbaren zweiten Advent!

Sonntag, 23. November 2014

24 kleine Geschenke.

In einer Woche ist es endlich wieder soweit. Die Vorweihnachtszeit starten. Und damit das Warten ein wenig verkürzt wird, versüßen 24 kleine Geschenke die laaaaaaaange Wartezeit. Ich habe schon etwas vorgebastelt. 24 Geschenke, die hübsch verpackt und an einer Perlenkette aufgehängt auf ihren großen Tag warten. Das Material dafür gibt es in jedem Bastelladen:

Holzkugeln zum Fädeln
Neongarn
Geschenktüten aus Kraftpapier
Zahlenstempel
buntes Seindenpapier oder hübsches Geschenkpapier
weiße Boxen
Washi Tape in Neon
transparente Überraschungskugeln
hübsche Weihnachts- und Tiermotive schwarz-weiß gedruckt (ich hab euch bei Pinterest ein paar Motive gesammelt)

Was sich in den Geschenken versteckt? Süßigkeiten natürlich, Fädelperlen, Haarspangen, Seifenblasen, Loom Bänder, Bügelperlen in Neonfarben, Pixi-Bücher, hübsche Stifte, raffinierte Radiergummis, Flummies mit Pinguin drin, Stempel mit Weihnachtsmotiv, kleine Malbücher…

Habt ihr auch schon einen Kalender gebastelt? Für wen und was steckt drin?

Donnerstag, 20. November 2014

Brrr, kalt… Zeit für Gemütliches.

Ich bin kein Freund von Weihnachtsdeko und Lebkuchen in den Ladenregalen weit vor der Weihnachtszeit. Aber so langsam, hier und da, freunde ich mich mit den Gedanken an die Advents- und Weihnachtszeit an. Gemütlichkeit, warme Decken, Kerzenschein und leckere Kekse – das kann man an einem nebligkalten Novemberwochenende gut gebrauchen. Gute Lektüre hab ich auch auf dem Tisch: Advent Advent – Backen, basteln und dekorieren für die schönste Zeit im Jahr von Lisa Nieschlag und Lars Wentrup erschienen im Hölker Verlag.


Ein wirkliches hübsches Buch mit tollen (und einfachen) Rezepten wie die weihnachtlichen Canticcini oder die feinen Haferflockenkekse, die sooooo schnell gemacht waren, dass es gar nicht schlimm ist, das sie schon alle wieder weg sind. Die Wärmekissen sind schnell genäht und schon lange wollte ich Stempel mal selber machen. Tolle Kopiervorlagen gibt es auch, zum Beispiel für die hübschen Geschenkanhänger. Lasst euch also ein, auf den späten Herbst mit dem einen oder anderen kleinen Gedanken an das Fest.


Und probiert mal die Haferflockenplätzchen:

Man nehme für 25-30 Stück:
165 g Haferflocken
185 g Muscovadozucker
2 TL Backpulver
2 EL Mehl
1 Ei
115 g zerlassene Butter

Heizt den Backofen auf 175 °C vor. Vermischt die Haferflocken mit dem Zucker, Backpulver und Mehl. Verquirlt das Ei mit der zerlassenen Butte und gebt beides zu den trockenen Zutaten. Für etwas mehr Winterlichkeit habe ich noch etwas Zimt hinzugefügt. Auf ein Blech mit Backpapier gebt ihr kleine Kleckse mit ausreichend Abstand zueinander, denn die Kekse werden groß. Dann einfach 8 – 10 Minuten backen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Lecker!











Freitag, 24. Oktober 2014

Hilfe!!!! Wir werden schon acht!

Ob ich will oder nicht. Ich muss der Tatsache ins Auge schauen - wir haben ein großes Mädchen zu Hause, die schon Sachen kann wie 12+x=23 rechnen, die sich komplett allein anzieht (und das mit einem ganz eigenen -ganz eigenen!!!!- Geschmack), die mit dem Fahrrad allein zur Freundin düst und im Schwimmbad einen Kopfsprung vom Beckenrand macht. Unser Kind ist groß. Und nun wird sie schon wieder größer.

Der achte Geburtstag ist da. Achter Geburtstag = acht Kinder einladen. Ihre Vorstellungen sind nicht besonders extravagant. Sie möchte wieder eine Übernachtungsparty schmeißen, Dosenwerfen und Sackhüpfen spielen, Preise abräumen und bis in die Puppen Kino machen. Das kriegen wir hin. 

Bisher gab es zu jeder Party ein Motto: Piraten, Olympiade, Kino oder Regenbogen - alles war schon dabei. Wir haben lange überlegt, ob zum achten Geburtstag überhaupt noch ein Motto passt. So langsam wird ja doch die Welt viel cooler und hier und da ist auch schon mal was peinlich. Aber egal, wer weiß wie lange das Prinzip Kindergeburtstag überhaupt noch funktioniert. Und bis sie sich wünscht, mit den Mädels im Zimmer zu chillen, Musik zu hören oder auf die Bowlingbahn zu gehen (und zwar ohne Eltern) gibt's noch ein Motto.

In diesem Jahr geht's um Superhelden! Und so sehen die Einladungskartenen aus:




Die sind schnell gemacht. Die Bilder habe ich (und alle Grafiker unter euch lesen jetzt mal nicht weiter...) in PowerPoint entworfen. Bei everpixx habe ich das gewünschte Postkartenformat ausgewählt und die Bilder hochgeladen. Einfach die Bilder an gewünschter Stelle platzieren, schnell den passenden Einladungstext verfassen und die Einladungen bestellen. Fertig!

Ich habe hier auch die einzelnen Motive für euch. Ihr könnt alle Bilder auf dem Rechner speichern und bei everpixx hochladen. Ich darf euch sogar einen kleinen Sonderrabatt anbieten:
Ihr bekommt bis zum 31.12.2014 15% Rabatt auf das gesamte everpixx Fotokalender & Post- & Grußkartensortiment. Gebt bei eurer Bestellung einfach diesen Gutscheincode an:
 
20elbekind14










Montag, 29. September 2014

Berlin, Berlin.


Weihnachten 2013. Auf dem Wunschzettel der Großen stand: eine Shoppingtour mit Mama in Berlin. Jaaaaaaa! Gerne! Darauf freue ich mich schon so lange - ausgedehnte Shoppingtouren mit meinen Mädels, Wellness mit einem Prosecco auf der Hand und Bummeln.

...Na gut, statt Wellness machen wir im Moment noch einen Spielplatzbesuch und der Prosecco wird zum leckeren Eis. Aber Shoppen - das klappt. Die Frage war nur, wohin mit der Maus, deren Füße und Geduld nicht einen kompletten Shoppingtag durchstehen (und nicht nur ihre Füße haben da irgendwann Probleme...).
Wir haben einen tollen Wegbegleiter dabei gehabt: Den Styleguide Berlin von Ellen Teschendorf und Petra Albert, erschienen bei National Geographic. Ihr sucht die kleinen netten Lädchen jenseits von Mango, Zara und H&M? Dann besorgt euch dieses Buch! Die beiden Berlinerinnen  Ellen Teschendorf und Petra Albert haben die hübschesten, interessantesten und stilechtesten Geschäfte für euch rausgesucht: coole Klamotten, feine Papeterie, süße Kindergeschäfte und stylische Hotels und Restaurants. Ein hervorragender Guide für den nächsten Einkaufsbummel in Berlin. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß!

Die Große hat sich gewünscht, auf dem Fernsehturm ein Eis zu essen. Dann ging es zum Shoppen nach Friedrichshain und übernachtet haben wir im außergewöhnlichen Hüttenpalast. Nach einem wunderbaren Frühstück in der Markthalle neun gab es am nächsten Morgen noch ein dickes, leckeres Eis bei FräuleinFrost. Hmmmmmm......









Freitag, 26. September 2014

Bei Halsweh und Schnupfnase: Hühnersuppe!


Der Herbst ist da. Das merkt man nicht nur am Nieselwetter, den ersten Strickschals, die einem auf der Straße entgegen kommen oder an den Kürbisse im Garten. Husten, Schnupfen und ein rauer Hals stellen sich auch ein. Bei uns schon seit mehr als einer Woche. Erst hatte es der Mann (er kam gerade noch davon) und schon waren die Kinder dran. Am Mittwoch hab ich mich dann dazu gelegt - mit Halsweh, Schnupfen und Fieber. Und was soll man dann machen? Richtig - eine Hühnersuppe schlürfen. Heute ging es also auf den Markt. Eingekauft haben wir ein Suppenhuhn (natürlich bio!!!), ein Bund Suppengrün und frische Eiernudeln vom Bauernhof.
 

Hühnersuppe ist ganz einfach, auch wenn sie etwas Arbeit macht. Zuerst schickt man das Huhn gemeinsam mit dem Suppengrün für etwa eine Stunde in den (Schnellkoch)topf. Wenn das Hühnchen schön weichgekocht ist, ist alles gar. Dann raus damit aus dem Sud und das Gemüse ganz klein schneiden. Auch das Hühnerfleisch muss nun in kleine Stücke geschnitten werden. Die Omas machen aus dem wesentlichen Teil des Hühnerfleischs gern ein Frikassee. Wir haben die Suppe gern etwas dicker. Bei uns kommt das gesamte Fleisch zurück in den Suppentopf. Die Suppe wird nun mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wenn ihr mögt, kann auch mit gekörnter Brühe gewürzt werden. Ich gebe noch frisch gehackte Petersilie zur Suppe und zwischenzeitlich kochen die Nudeln.



Ich gebe die Nudeln immer nur portionsweise auf die Teller. Wenn man sie allesamt in die Suppe gibt, muss man den ganzen Topfinhalt auch aufessen. Ansonsten garen die Nudeln gern weiter und werden am Ende viel zu weich. So, nun muss ich zurück aufs Sofa. Ich wünsche euch guten Appetit und jedem mit Halsweh und Schnupfnase - 
GUTE BESSERUNG!

Montag, 15. September 2014

Schöner urlauben in:




Was soll ich sagen. Schön war's. Überraschend. Unterhaltsam. Kurzweilig. Abwechslungsreich. Lecker. Spannend. Eben schön. So ist Lissabon und wir sind total begeistert. Unser Urlaub 2014 war perfekt. Und das lag natürlich am perfekten Land. Wir sind 16 Tage lang durch die Mitte und den Norden von Portugal gereist. Sicher, wir haben nicht wirklich viel geschafft. Aber wir haben uns Highlights rausgesucht - unserer persönlichen Highlights. Lissabon war definitiv eines davon.

Die einen oder anderen haben uns ungläubig angeschaut, als wir unsere Reisepläne bekannt gegeben haben. Vier Tage Stadturlaub in Lissabon, dann mit dem Auto etwa 350 km Richtung Norden, um zu schauen, wo in Portugal der gute Wein herkommt. Dann in ein Landhaus fast schon an der spanischen Grenze und schließlich wieder, mit einem kleinen weiteren Zwischenstopp kurz vor Lissabon, zurück Richtung Heimat.

War es zu viel? Zu hektisch? Zu wenig Programm für die Kinder? Langweilig im Auto? Gab es schmerzende Füße vom Rumlatschen in der Stadt? Genörgel? NEIN! Es war genau richtig! Mit dem Buggy für die Kleine wenn die Füße nicht mehr wollten und immer einer Adresse für gutes Eis im Kopf waren wir gut ausgerüstet, um Lissabon zu erkunden. Wir hatten gar nicht viel vor. Einfach nur die Stadt erleben. Gutes Essen genießen und in den Tag hineinleben. Schaut man sich nun die Bilder an, haben wir doch eine ganze Menge gemacht. Hier kommen unsere Highlights der Stadt:

AUSFLÜGE


Spannend war auf jeden Fall der Tag im Oceanário de Lisboa, das zweitgrößte Aquarium in Europa! Verbinden kann man diesen Ausflug mit einer Fahrt in der Seilbahn vom Parquedas Nações. Und einen kompletten Tag haben wir mit dem Besuch der Cristo Rei Statue verbracht. Der Weg ist das Ziel!!!


KUNST UND KURIOSES


Kunst läuft einem eigentlich überall über den Weg. Museen haben wir aber nicht besucht. Viel mehr wollten wir die Stadt erleben. Und zu sehen gibt's genug - an jeder Ecke!

SEHENSWÜRDIGKEITEN


Die Stadt allein ist eine Sehenswürdigkeit. Mit einer riesengroßen Altstadt kann man an jeder Ecke etwas entdecken. Monumentale Bauwerke, verwinkelte Gassen, Wäsche, die an den bunt gekachelten Häusern flattert... Und nicht verpassen: eine Rumpelpumpelfahrt mit den alten Straßenbahnen!

GUTES LEBEN


Oh ja, gut gelebt haben wir. Angefangen bei unserer Dachgeschosswohnung mit einem geradezu gigantischen Ausblick! Gutes Essen, vor allem Fisch, bekommt man überall in der Stadt. Nicht zu vergessen sind die kleinen süßen Schweinereinen, für die die Portugiesen ja so bekannt sind...

SHOPPING


Ob Trödelmarkt, Kaufhaus für junges Design oder Markthalle. Überall kann man fündig werden. Besonders gut hat uns Embaixada am Principe Real gefallen. Ein tolles Bauwerk, von außen ganz modern gestaltet und innen - unbeschreiblich! Sozusagen eine Mini-Mall für portugiesisches Design. Und exzellent gegessen haben wir im modernen Teil des Mercadoda Ribeira...

HIGHLIGHTS DER MÄDELS


Und nun.... Tatarataaaaaa! Die besonderen Tipps der jüngsten Reisebegleiter: Geht unbedingt Schuhe shoppen von Paez, nascht euch durch die Dream Pills-Läden (Ja, klingt seltsam... Ist aber wirklich nur ein Süssigkeiten Dealer!!!!) und macht auf jeden Fall eine Stadtrundfahrt mit einem der vielen Tuk Tuks! Besonders toll für die Kinder war auf jeden Fall das oben erwähnte Aquarium. 

Also, liebe Leute! Auf nach Lissabon! Die Stadt macht einfach Spaß! Und wir? Wir kommen wieder!