Sonntag, 23. März 2014

Weltbester Schokokuchen.




Heute war Backtag. Das Ergebnis: mein liebster Schokokuchen nach spanischer Art.
 
Man nehme:
80 gr Rosinen oder Korinthen
1 Glas Bioorangensaft
175 gr Butter
100 gr Bitterschoki, 80 % Kakaoanteil - mindestens - und unbedingt allerbester Qualität
4 Eier
100 gr brauner Zucker
Mark einer halben Vanilleschote
55 gr Mehl
55 gr gemahlene Mandeln
1/2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
55 gr gehackte Mandeln, in der Pfanne leicht geröstet
1 Packung TK-Himbeeren
3 EL rotes Johannisbeergelee
Puderzucker

Die Rosinen in einer kleinen Schüssel mit dem O-Saft verrühren und mindestens 20 Minuten ziehen lassen, so dass sie den Saft gut aufnehmen. Anschließend in einem Sieb gut abtropfen lassen.

Den Ofen auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand mit Butter ausstreichen.

Butter und Schoki in einem Topf erhitzen und gut verrühren. Wenn sich beides komplett aufgelöst hat, wieder erkalten lassen.

Eier, Zucker und das Vanillemark in der Küchenmaschine schaumig schlagen. Dann die abgekühlte Schokisoße unterrühren.

Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver und Salz vermischen und unter Rühren in der Küchenmaschine langsam zur Schokimasse geben. Dann kommen noch die gehackten Mandeln und die Rosinen dazu.

Den Teig in die Springform gießen und etwa 45 Minuten backen lassen. Wenn man mit einem Holzspieß in die Mitte pikst, sollte kein Teig mehr am Spieß haften bleiben.

Nach dem Backen den Kuchen auf einem Rost abkühlen lassen. Die Himbeeren mit dem Johannisbeergelee in einem Topf erhitzen. Nicht zu stark rühren, damit die Himbeeren nicht zu sehr zusammenfallen. Die Himbeeren abkühlen lassen.

Die Himbeeren auf den Kuchen geben und zum Schluss den Kuchen mit Puderzucker bestäuben. Ein Gedicht, sag' ich euch!

Samstag, 15. März 2014

Yummie Müsli zum Frühstück.

Was ist hier eigentlich los? Da klopft der Frühling lautstark an der Tür und dann das: Sturm, Regen, Graupel, Bähhhhh. Und das zum Wochenende! Da hilft nur eins: Beine hoch und nüscht tun! Außer leckeres Zeugs essen, lesen oder Filme schauen. Einen kreativen Schub hatten wir heute auch schon. Aber davon erzähle ich ein anderes Mal. Heute geht es um das leckere Zeug. MÜSLI. Wie, Müsli, lecker? Klar, wenn man es so macht:
 

  

Man nehme
500 gr Basismüsli (z.B. von Allnatura) also ohne Obst
150 gr Nussmischung
3 EL Weizenkeimöl + ein wenig extra zum Einpinseln des Backblechs
1-3 EL Honig (kommt darauf an, wie süß ihr das Ergebnis wollt)
3 EL Apfelsaft
1 Backblech mit Backpapier

Das Backpapier mir etwas Öl bepinseln. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die 3 EL Weizenkeimöl mit dem Honig und dem Apfelsaft vermischen. Die Nüsse kleinhacken. Müsli, Nüsse und Öl-Apfelsaft-Honig Mischung in einer großen Schüssel gut vermengen. Den gesamten Schüsselinhalt auf das Backblech verteilen und ab in den Ofen damit. Alle 5-7 min das Müsli wenden. Nach etwa 30-40 min dürfte das Müsli schön braun und knusprig sein. Wenn nicht, lasst hr es einfach noch ein paar Minuten länger drin. Lasst es gut abkühlen bevor ihr es in der Vorratsdose verschwinden lasst. Nach Belieben kann man auch noch etwas Zimt über das Müsli streuen und getrocknetes Obst dazugeben.



Zusammen mit etwas Joghurt und frischem Obst ist das Müsli wirklich ein Gedicht! Und was gibt es bei euch zum Frühstück?

Donnerstag, 6. März 2014

Mein Garten im Kochbuchregal.



http://www.callwey-shop.de/barbara-kocht.html

Es ist Frühling! Und der Garten ruft. Und es kribbelt so sehr in den Fingern. Nach unserem Hochwasserdesaster im vergangenen Jahr, muss nun alles wieder neu gemacht werden. Der richtige Motivationsschub dafür kam vor ein paar Tagen per Post:

http://www.callwey-shop.de/barbara-kocht.html

In Barbara kocht, erschienen im Hause Callwey, kocht sich Barbara Bonisolli auf 320 Seiten durch die Jahreszeiten. Sie kocht, was der Garten hergibt. Und das auf wundervolle Weise. Dabei gibt sie nicht nur tolle Rezepte preis sondern auch Tipps und Tricks zum Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern im eigenen Garten. Das Buch hat vier Kapitel: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Und jedes Kapitel startet mit entsprechenden Ratschlägen für die Gartenarbeit. Da lernt man viel. Selbst über die Arbeit mit Bienen und Hühnern. Außerdem gibt es viele kulinarische Empfehlungen. Zum Beispiel für den Fall, dass man seine Vorräte selber herstellen will (zum Beispiel Bärlauchpesto oder Quittensirup oder herrliche Konfitüren) oder für den Fall, dass Kinder mitkochen wollen (welcher kleine Gärtner sagt schon nein zu Erdbeer-Joghurteis oder Griesknödelchen mit Hinbeersauce). Ein tolles Buch. Hier ein paar Impressionen für euch:


 



Und anstecken lassen haben wir uns wirklich schon. Unsere erste Tat? Tomaten aussähen. Viele bunte Tomaten. Mal sehen, ob dieses Jahr unser Gartenjahr wird. Drückt mir die Daumen!






Samstag, 1. März 2014

Ein Tag : ein Bild. Februar.



 Hier ist er. Der Februar, festgehalten in kleinen Bilder. 
Viel gearbeitet haben wir. Und viel Kaffee getrunken. 
Und häufig gut gegessen.