Nach dem
Fest haben wir dann die gesägten und bemalten Fische umfunktioniert. Und zwar
zum Maximobile für die Kinderzimmer:
Man
benötigt:
Alte oder
neue Holzbretter in der gewünschten Fischgröße
(alte
Bretter mit kleinen Löchern und Kerben sind besonders schön)
Eine feine
Säge
Bohrmaschine
Schleifpapier
Lösungsmittelfreie
Farbe
Geeignete Pinsel
in verschiedenen Größen
Glitzerstaub
Äste (zum Beispiel
Korkenzieherweide)
Perlonfaden,
der das Gewicht der Fische tragen kann
Auf die
Holzbretter die gewünschte Fischform vorzeichnen und dann in die Hände gespuckt
und losgesägt. Die Ränder des ausgesägten Fisches, eventuell und wenn nötig,
mit dem Schleifpapier von Splittern befreien. Ein kleines Loch in den Rücken
bohren, so dass man den Fisch dann später aufhängen kann. Wenn der Fisch sauber
und trocken ist, kann er nach Lust und Laune bemalt werden. Wenn die
Fischschuppen schön glitzern sollen, einfach auf die noch nasse Farbe
Glitzerstaub streuen. Den Fisch schön trocknen lassen. Hat man alle Fische
zusammen, können sie an den Ästen befestigt werden. Toll sieht es auch aus,
wenn man naturbelassene und bunte Fische kombiniert. Wir haben die Äste weiß
gemacht, damit sie nicht so sehr auffallen. Das Mobile ist recht schwer
geworden. Also braucht man noch einen geeigneten Dübel und Hacken für die
Zimmerdecke. Hier noch ein paar Fischportraits als Anregung:
Und noch
mehr Fischideen gibt es im wunderschön illustrierten Kinderbuch Flunkerfisch
von Julia Donaldson und Axel Scheffler. Da hat man auch gleich einen Zeitvertreib beim Warten bis die Farbe trocken
ist...
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